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13.11.2024Ehrung des Gründers von Nik Kala in der deutschen Kammer
Die Deutsch-Iranische Industrie- und Handelskammer veranstaltete kürzlich eine Feier zu Ehren des verstorbenen Ali Soleimani (Haj Seyed Soleiman), dem Gründer von Nik Kala, einem prominenten Mitglied der Kammer.
An der Zeremonie nahmen Shahin Asghari, Präsident, und Amir Houshang Fazli, der Schatzmeister der Deutsch-Iranischen Industrie- und Handelskammer, sowie Mitglieder der Familie Soleimani und mehrere hochrangige Mitglieder der Kammer teil.
Während der Veranstaltung sprachen Abbas Soleimany, der Bruder des verstorbenen Ali Soleimani und Geschäftsführer von Nik Kala, sowie sein Neffe Mohsen Soleimani, Vorstandsmitglied des Unternehmens, über Ali Soleimanis Lebensleistung, seine beruflichen Erfolge und seine geschäftlichen Unternehmungen mit Deutschland.
Außerdem berichtete der Ehrenpräsident der Kammer, Boutaq Khanboudaghi, von seinen persönlichen Erinnerungen an Haj Ali Soleimani und ihren gemeinsamen Erlebnissen auf Messen in Deutschland.
In seinem Schlusswort hob Shahin Asghari, der Präsident der Kammer, die Bedeutung der Mitgliedschaft von Nik Kala für die Deutsch-Iranische Handelskammer hervor und betonte die Wichtigkeit des generationenübergreifenden Wissenstransfers in Familienunternehmen..
Nik Kala verfügt über mehr als ein halbes Jahrhundert an Fachwissen und Erfahrung und hat sich das Motto „Erst der Mensch, dann das Produkt“ auf die Fahnen geschrieben. Nik Kala bietet Haushaltswaren auf dem globalen Markt an, bei denen menschliche Werte im Vordergrund stehen. Das Unternehmen hat seine Führungsrolle beibehalten, indem es Qualitätsmanagement, Kreativität, Innovation und die Einhaltung internationaler Standards in den Vordergrund stellt und gleichzeitig einen hervorragenden Kundenservice, Energieeffizienz, Schadstoffreduzierung, Umweltschutz und die Achtung der Rechte und ethischen Grundsätze fördert. Mit seinem Engagement für diese Werte hat Nik Kala die nationale Produktion vorangetrieben, die Produktqualität verbessert und neue Produkte entwickelt, um auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähig zu bleiben.