In den ersten vier Monaten des Jahres 2025 belief sich der Gesamtwert der zwischen dem Iran und Deutschland gehandelten Waren auf 430 Millionen Euro. Dies entspricht einem Rückgang von 17 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Die Deutsch-Iranische Industrie- und Handelskammer veranstaltete eine Sitzung für ihre aktiven Mitglieder aus der Kunststoff- und Polymerbranche sowie für Vertreter von Verbänden aus diesem Industriezweig im Iran. Zu den wichtigsten Themen gehörte die bevorstehende K Messe, eine der weltweit führenden Fachmessen für Kunststoffe und Kautschuk.
Friedrich Merz hat ein neues „Wachstumsbeschleuniger”-Paket vorgestellt, das die deutsche Wirtschaft wiederbeleben soll und Steuererleichterungen für deutsche Unternehmen in Höhe von 46 Milliarden Euro vorsieht.
Der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland im Iran hat zusammen mit den Präsidenten der iranischen Handelskammer und der Deutsch-Iranischen Industrie- und Handelskammer ein Treffen abgehalten, um über die Zusammenarbeit im Bereich Handel zu sprechen.
Bei einem Treffen in der Handelskammer von Shiraz mit der Delegation der Deutsch-Iranischen Industrie- und Handelskammer wurde die Schlüsselrolle der Provinz Fars in der iranischen Industrielandschaft hervorgehoben.
Die Deutsch-Iranische Industrie- und Handelskammer hieß die deutschen Aussteller der „Iran Agrofood” sowie die Kammermitglieder aus der Lebensmittelindustrie willkommen.
Der bilaterale Handel zwischen dem Iran und Deutschland belief sich im ersten Quartal 2025 auf insgesamt 343 Millionen Euro. Die iranischen Exporte verzeichneten dabei einen leichten Anstieg von einem Prozent.
Während der Handel zwischen dem Iran und der EU27 im ersten Quartal 2025 insgesamt zurückging, erreichten die iranischen Exporte im März den höchsten Stand seit November 2022.
Eine Studie des Beratungsunternehmens EY zeigt, dass die ausländischen Investitionen in Deutschland stark zurückgegangen sind. China ist nun der größte Investor hierzulande.