Im ersten Quartal 2024 erreichte das Handelsvolumen zwischen dem Iran und Europa einen Wert von 1,28 Milliarden Euro, was einem Anstieg von 8 % gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres entspricht.
Das Handelsvolumen zwischen Iran und Deutschland erreichte im ersten Quartal 2024 einen Wert von 406 Millionen Euro und stieg damit um 10 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, in dem das Handelsvolumen 369 Millionen Euro betrug.
Während China acht Jahre in Folge Deutschlands wichtigster Handelspartner war, haben die Vereinigten Staaten im ersten Quartal dieses Jahres mit einem Handelsvolumen von 63 Milliarden Euro China als wichtigsten Handelspartner überholt.
Das Bruttoinlandsprodukt im 1. Quartal 2024 stieg um 0,2 % gegenüber dem 4. Quartal 2023. Die jüngsten Zahlen geben Anlass zur Hoffnung, dass Deutschland der wirtschaftlichen Flaute entkommen könnte.
Im Rahmen des Next Generation Projekts der Europäischen Union (NGEU) wurden im Jahr 2023 117 Milliarden Euro von der EU für die digitale Transformation bereitgestellt, wobei Italien mit 42 Milliarden Euro, Spanien mit 19 Milliarden Euro und Deutschland mit 12 Milliarden Euro die meisten Förderungen erhielten.
Der Besuch des Präsidenten, des Vizepräsidenten und des Geschäftsführers der Deutsch-Iranischen Industrie- und Handelskammer in der Kammer für Handel, Industrie, Bergbau und Landwirtschaft in Khorramshahr.
Obwohl der Trend der iranischen Exporte nach Deutschland immer noch negativ ist, hat der Anstieg der deutschen Exporte in den Iran um 46% im Februar 2024 dazu geführt, dass das Handelsvolumen zwischen den beiden Ländern in den ersten beiden Monaten des Jahres 2024 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 15% gestiegen ist.
Ab Sommer gelten in Europa neue Regeln für die Cybersicherheit in Autos. Das nutzen mehrere Hersteller, um ihr Angebot zu verschlanken. Dabei verfolgen die neuen Regeln einen sicherheitspolitischen Zweck.