Bei einem Treffen in der Handelskammer von Shiraz mit der Delegation der Deutsch-Iranischen Industrie- und Handelskammer wurde die Schlüsselrolle der Provinz Fars in der iranischen Industrielandschaft hervorgehoben.
Die Deutsch-Iranische Industrie- und Handelskammer hieß die deutschen Aussteller der „Iran Agrofood” sowie die Kammermitglieder aus der Lebensmittelindustrie willkommen.
Der bilaterale Handel zwischen dem Iran und Deutschland belief sich im ersten Quartal 2025 auf insgesamt 343 Millionen Euro. Die iranischen Exporte verzeichneten dabei einen leichten Anstieg von einem Prozent.
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Während der Handel zwischen dem Iran und der EU27 im ersten Quartal 2025 insgesamt zurückging, erreichten die iranischen Exporte im März den höchsten Stand seit November 2022.
Eine Studie des Beratungsunternehmens EY zeigt, dass die ausländischen Investitionen in Deutschland stark zurückgegangen sind. China ist nun der größte Investor hierzulande.
Ab dem nächsten Jahr müssen Hersteller aus Nicht-EU-Ländern bei der Einfuhr umweltschädlicher Produkte wie Zement, Aluminium, Eisen und Stahl eine CO₂-Grenzsteuer an den Außengrenzen der EU zahlen.
Aufgrund eines Rückgangs der Ausfuhren von Lebende Tiere und Nahrungsmittel sowie von Maschinenbauerzeugn aus Europa in den Iran ging das Handelsvolumen zwischen dem Iran und der Europäischen Union zwischen Januar und Februar 2025 um 17 % zurück und erreichte 703 Mio. EUR.